12 kuriose Fakten über Golf

Posted by: on Dez 4, 2011 | No Comments

Hier finden Sie 12 spannensten Fakten, die Sie so wohl noch nicht gekannt haben.

Der Labrador Oscar aus Schottland hat über Monate hinweg beim Gassi gehen Golfbälle
gefresssen. Das Resultat: der Besitzer hörte ein komisches Klappern aus seinem Bauch. Bei einer Operation fand der Tierarzt dann die Bälle. Nun muss Oscar einen Maulkorb tragen.

Für die Golfspieler des Wimbledon Common Golf Club in London ist es Pflicht briefkastenrote Kleidung zu tragen. Das wurde bereits 1871 vom englischen Parlament festgelegt. Die Golfer sollen sich auf öffentlichem Gelände leicht von Spaziergängern und Reitern unterscheiden lassen.

Laut Berichten internationaler Presse, versuchte die Firma BP das Bohrloch, der gesunkenen Ölplattform „Deepwater Horizon“, im Golf von Mexiko, mit diversem Füllmaterial, darunter Golfbälle, zu verstopfen.

Es gibt eine Vereinigung erwerbsloser Golfer (VEGD). Dies bietet erwerbslosen Golfern die Möglichkeit trotz Arbeitslosigkeit ihrem Hobby nachgehen zu können.

Nicht alle lieben Golf. Am Osterwochenende des Jahres 2002 hat im Golfclub Iffeldorf ein Golfhasser den Rasen der Grüns 5 und 14 zerstört. Er fuhr mit angezogener Handbremse über beide. Anschließend zog er Schneeketen auf sein Fahrzeug und fuhr über das Grün 4.

Es ist möglich, eine Bierflasche mit einem Golfball zu öffnen. Wie, erfahren sie hier.

Es gibt eine Tiger Woods-Kirche. Diese gründete ein Fan vom Golfspieler und erhob Woods gleich noch in den Gottes-Rang. Der Originalname der Kirche ist „First Church of Tiger Woods“

In Frankreich gibt es einen FKK Golfplatz. Dieser gehört zueiner FKK-Ferienanlage westlich von Bordeaux. Erlaubt sind übrigens nur Golfschuhe, Golfhandschuhe und eine Kopfbedeckung.

Es gibt einen Golfplatz am Grenzzaun zwischen Nord- und Südkorea. Die 180 Meter lange Spielbahn wird von US-Soldaten der demilitarisierten Zone genutzt.

In Schulen in Hamburg und Nürnberg ist es möglich sein Abitur in Sport im Fach Golf abzulegen.

Die Firma „Sportsman’s Memorial“ bietet an, nach dem Tod die Asche in den Schaft eines Lieblingsschlägers einarbeiten zu lassen. Mit Kosten ab $ 100 müsste aber gerechnet werden.

Den wohl ungewöhnlichsten Preis gab es bei einem Golfturnier in Queensland in Australien zu gewinnen. Für den „longest Drive“ gab es für die Männer eine Penisvergrößerung, für die Damen eine Brustvergrößerung. Sponsor war übrigens eine plastische Chirugie.

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